Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 200.000 Mitgliedern die größte Interessengemeinschaft der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland. Die Ortsgruppe Falkensee hat sich im Mai 2010 als Ortsgruppe Osthavelland gegründet. Ihr gehören mehr als 280 Mitglieder an.
Wir möchten dazu beitragen, dass Radfahren bei uns sicherer wird und nicht nur mehr Menschen mit dem Rad fahren, sondern dies auch gerne tun.
Um dies zu erreichen, gibt es viel zu tun, denn in den vergangenen Jahren hat die Förderung des Radverkehrs in vielen Städten eher ein Schattendasein geführt. Dabei geht unsere Ortsgruppe wie folgt vor:
Wir haben 2019 das STADTRADELN nach Falkensee gebracht.
Das Team 'ADFC Falkensee' radelt wieder für bessere Radwege in Falkensee und Umgebung! Als Aktive im Allgemeinden Deutschen Fahrradclub wissen wir, was fahrradfreundliche Infrastruktur bedeutet.
In diesem Jahr hat unser Team mit 15 Teilnehmern wieder sehr gut abgeschnitten und ist wie im letzten Jahr auf dem 3. Platz bei Kilometern pro Teilnehmer gelandet.
Mitglieder und Freunde des ADFC aus Falkensee wollen den Radverkehr in unserer Stadt verbessern.
Wir treffen uns regelmäßig an jedem 4. Mittwoch im Monat um 19 Uhr im Raum 223 des Musiksaalgebäudes, Am Gutspark 4, 14612 Falkensee.
Unser nächstes Treffen findet demnach am Mittwoch, dem 27.11.2024 statt.
Jeder ist herzlich eingeladen, an unseren Treffen teilzunehmen, auch ohne Mitgliedschaft im ADFC!
Für die Einwahldetails bitte eine kurze E-Mail an mailto:falkensee [at] brandenburg.adfc.de schicken.
Hier treffen sich Radfahrende, um mit gemeinsamen Fahrten durch ihre Stadt mit ihrer bloßen Menge auf ihre Belange und Rechte gegenüber dem Autoverkehr aufmerksam zu machen.
Treffpunkt ist der Vorplatz der alten Stadthalle in Falkensee (Am Gutspark 1, 14612 Falkensee)
Der ADFC-Fahrradklima-Test ist eine der größten Befragungen zum Radfahrklima weltweit und findet 2024 zum elften Mal statt. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr fördert den ADFC-Fahrradklima-Test aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans. Die Umfrage auf www.fahrradklima-test.de läuft vom 1. September bis zum 30. November 2024. Die Ergebnisse werden nach umfassender wissenschaftlicher Auswertung auf eben dieser Seite veröffentlicht. Die Ergebnisse von 2022 sind dort auch zu finden.
Der ADFC lud am Donnerstag, dem 30. März 2023 um 19 Uhr zu einer Podiumsdiskussion in den Musiksaal im Haus Am Gutspark 4 in Falkensee ein.
Zu der Veranstaltung wurde eine Pressemitteilung veröffentlicht.
Die Themen des Abends waren unter anderem:
Moderiert von Julia Concu, Vorsitzende der Falkenseer Stadtverordnetenversammlung und Bürgermeisterkandidatin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, haben folgende Gäste diskutiert:
Der ADFC ist in mehr als 450 Städten in Deutschland vertreten. In der Karte finden Sie Ihren direkten Ansprechpartner vor Ort. Filtern Sie entweder nach Bundesländern oder klicken Sie sich direkt durch die Karte. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie mit einem Klick auf den ausgewählten ADFC-Marker in der Karte.
ADFC Falkensee
mailto:falkensee [at] brandenburg.adfc.de
Sprecher der Ortsgruppe:
Uwe Kaufmann - Tel.: 03322 / 400799
Martin Eiselt - Tel.: 0173 7000468
Weitere Ansprechpartner:
Ute Schult - Tel: 03322 / 217649
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 200.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.
Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.
Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.
Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.
Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.